Der Tag auf den ich 8 Monate hart, diszipliniert und eisern darauf hin gearbeitet hatte ist gekommen. Im Schnitt Trainierte ich 12h die Woche.
Ich konnte ein Zeit von 1.21h schwimmen, fuhr auf dem Rad einen 29.7 Schnitt und kam nach 6.16h in die Wechselzone um auf den anschliessenden Marathon zu gehen.
Der Marathon war die Qual der Qual. Ich habe noch selten so gelitten wie auf den letzten 20km an diesem ersten Ironman. Die Schmerzen konnte ich nur sehr gutem Kopf überwinden und so
noch bei Tageslicht und vielen begeisterten Zuschauern in das Ziel einlaufen. Was für ein Moment!! Da blieb kein Auge trocken.
An dieser Stelle ein riesen Lob und Dankschön an die beiden Betreuer Hans Kurath und Roger Zweifel!!
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